Inhalte des Abend-Seminars vom 27.01.16
1. Beziehung zu sich selbst: (siehe Seminar: Wege zur „Inneren Harmonie“) Seinen eigenen „Inneren Modus“ erschaffen, Selbstliebe, seine Beziehung zu seinem „Inneren Kind“ pflegen, Selbstwert, sich selbst kennen in Bewusstheit seiner Eigenarten und Muster, Horoskop, Numerologie,
2. Beziehung der Eltern und zu den Eltern: An der Oneness-University wird gelehrt: wenn man im Leben Probleme hat, sollte man zunächst schauen, ob es einen Bezug zur Elternbeziehung gibt. Wegen der starken Prägung, die Kinder in ihrem Elternhaus erfahren, sagt man dort etwas provokant: man hat nur eine Beziehung im Leben – die zu den Eltern. Oft sucht man sich einen Partner, der ähnliche Charakterzüge und Muster hat wie der entsprechende Elternteil.
Robert Betz im Vortrag „Die Mutter der Kindheit“: Man sollte nicht lebenslang in der Rolle als Kind oder Mutter bleiben. Eure Kinder sind kein Besitz, nicht der Lebenssinn für die Mütter/Väter, kein Lebensinhaltsersatz. Viele Menschen bleiben weiter an der „Nabelschnur“ der Mutter und sind im Inneren und in ihrem Verhalten immer noch die braven, angepassten, fleißigen und mit vielen Emotionen der Angst, Schuld, Scham und Wut durchs Leben gehende Kinder ihrer Eltern. Ziel ist ein eigenständiges Leben in Freiheit, Frieden, Freude, Gesundheit und kraftvollem Selbstausdruck. Kinder verbringen mit der Mutter etwa 10x so viel Zeit wie mit dem Vater. Kinder sind der Mutter in enger Verbundenheit total ausgeliefert: Ihren Wünschen und Vorstellungen darüber, was für uns gut ist, sowie ihren Launen, ihrer Willkür, ihren Verletztheiten und Sorgen. Viele Kinder waren nicht gewünscht, viele Mütter sind überfordert, viele Mütter haben auch nicht genug Mutterliebe bekommen, sind selbst noch verletzt aus ihrer Kindheit. Dann wird das Kind auch oft für die eigenen inneren Bedürfnisse benutzt – das ist evtl. ein Missbrauchen – das Kind nicht da ist, um die Bedürfnisse der Mutter zu stillen. Daraus entstehen Verwicklungen in der Zukunft in Unfreiheit. Bei ungewollter Schwangerschaft können schon beim Embryo Lebens-Strategien entwickelt werden: „in meinem Leben werde ich es schwer haben“ oder „ich verhalte mich so still und unauffällig wie möglich“ oder „ich kämpfe, wenn ich nicht kämpfe, gehe ich unter“ 1. Frage: war ihre Mutter eine abwesende Mutter: dann evtl. Grundüberzeugung: „ich bin allein“ – verbunden mit Angst und Verlassenheitsgefühlen – dann evtl. Kompensation über Partner, der einen aber nie verlassen darf… War die Mutter eine ängstliche, kontrollierende Mutter: dann evtl. beim Kind Gefühl ausgeliefert zu sein, als Erwachsener dann schwer von Abhängigkeit zur Mutter lösen…
2. Frage: war die Mutter eine starke, schwache, leidende Frau: als Mann sucht man sich später eine Frau, die der Mutter ähnlich ist, oder das Gegenteil. Wenn man als Frau eine schwache oder leidende Mutter hatte, dann ist es interessant zu erinnern, woran sie gelitten hat: am Partner, an eigenen Themen. Kinder wollen unterbewusst helfen, retten – sie nehmen evtl. das Leiden auf sich und tragen es. Als Erwachsener evtl. ähnlich traurig depressiv fühlen oder in unterdrückter Wut sein, evtl. auch ähnliche körperliche Symptome haben wie Migräne, Verdauungsstörungen…Als Erwachsener dann evtl. Menschen dann in sein Leben ziehen, um ihnen zu helfen, sie zu retten. Auflösung über Rückgabe der Last an die Mutter. Leidende Mütter sind oft solche, die sich für die Familie und die anderen aufopfern, machen sich ständig Sorgen wegen jeder Kleinigkeit. Solche Mütter sind für ihre Kinder eine immense Belastung, sie erzeugen eine Menge an Schuldgefühlen, Ängsten und wiederum Sorgen. Daraus entwickeln sich wieder aufopfernde, ängstliche Menschen.
3. Wie hat ihre Mutter ihre Weiblichkeit gelebt: War sie stolz eine Frau zu sein? Hat sie gelernt ihr Frau-Sein, ihre Sexualität und Weiblichkeit in Freude zu leben? Weibliche Eigenschaften: vertrauen, geschehen lassen, empfangen. Was macht z.B. die Aussage der Mutter zur Tochter zur 1. Mensis: „Jetzt hast du die Schweinerei auch“? Welche Auswirkung hat es auf die Tochter, wenn sich die Mutter nie nackt gezeigt hat, wenn man nie von der Mutter geknuddelt oder gestreichelt wurde? Übertragung der Ablehnung des eigenen Körpers. Krankheiten im Bereich der Brüste, Eierstöcke und Blase deuten auf ein verletztes Frau-Sein hin, mit Ursache oft in der frühen Mutter-Beziehung.
4. Was waren die Erwartungen, Wünsche und Forderungen der Mutter? Brav sein, ordentlich sein, alles aufessen, Sauberkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Höflichkeit? Wann war ich für sie in Ordnung, wann hat sie mich gelobt? Was konnte sie an mir nicht leiden, und was hat sie mir verboten? Wann und wofür wurde ich bestraft? Für das Kind ist es wichtig ein Maximum an wahr-genommen werden, Akzeptanz, Aufmerksamkeit, Bestätigung, Lächeln und Wertschätzung zu bekommen. Hieraus bezieht das Kind, Energie, Freude, Liebe, Selbstbewusstsein, innere Ruhe und Gesundheit. Um, viel davon zu bekommen, passt sich das Kind den Erwartungen der Mutter an. Später bleibt der Mensch dann in dem Muster, z.B. ich muss brav sein, ich darf nicht wütend sein, bei Jungen: ich darf nicht empfindsam sein, ich darf nicht ängstlich sein. Diese Schwüre wieder zurücknehmen. Manche Krankheiten sind darauf zurückzuführen, dass wir bestimmte Gefühle nie bejahend gefühlt haben, z.B. Migräne bei Frauen oft durch unterdrückten Ärger/Wut.
5. Was hat die Mutter über Männer gedacht und gesagt? Wertschätzung des Partners, der Männer oder Klagen, Verurteilungen – Mutter fühlt sich vielleicht als Opfer? Kinder gehen evtl. in Konflikt zwischen Vater und Mutter. Als Tochter würde man evtl. bestimmte Männer meiden, aber gerade solche durch Resonanz („Das Gesetz der Resonanz“ – Buch von Pierre Franckh) anziehen, z.B. Männer von denen man sich allein gelassen fühlt. Der Sohn wird später nicht so sein wollen, wie der Vater, wird die Eigenschaften aber an sich feststellen müssen. Menschen, die nicht im Frieden mit ihren Vätern sind: ihnen fehlt der Segen des Vaters und die „Männliche Kraft“ im Rücken. Auch bzgl. der vielen allein erziehenden Mütter besteht ein großer Einfluss der Mütter auf die Kinder und die ganze Gesellschaft. Mutter üben Macht aus – unbewusst, weil sie es nicht besser können. Kinder sind mehr und mehr Mutter-Kinder.
-Mütter „krallen sich ihre Söhne“: besonders, wenn Frauen in ihrer Ehe/Partnerschaft nicht zufrieden sind, gehen Frauen in die Opferrolle – Kinder fühlen dann die Notwendigkeit die Bedürfnisse der Mutter zu erfüllen. Der Sohn bietet sich als Ersatzpartner an, die Abhängigkeit des Kindes von der Mutter–Bindung bleibt oft bestehen. Eventuelle Programmierungen der Mutter sind z.B.: „mein guter Junge“: brav sein, M keine Sorgen machen – später: Frauenversteher, -kümmerer — „mein großer Junge“: alles Schwache an sich ablehnen – später: den Großen spielen: Auto, Haus — „mein kluger Junge“: intelligent, wird von der Mutter stolz präsentiert – später: die Frauen belehren,
Vergebung ist das Schlüsselwort für den Frieden mit der Mutter: Wirkliche Vergebung der Mutter heißt zu sagen: „ich habe mich geirrt. Ich dachte, du seist der Täter und ich das Opfer. Heute sehe ich das anders. Ich öffne mich dem Gedanken, Mutter: 1. das du das so gut gemacht hast, wie du konntest, 2. Das du das Beste für mich gewollt hast, 3. Das du mich so geliebt hast wie es dir möglich war, 4. Das alles mit dem Willen unserer beiden Seelen geschah, 5. Das du wie ich selbst ein Kind der Liebe bist, auch wenn du es selbst in deinem nicht als solches erkannt hast, 6. Das dies evtl. nicht die erste gemeinsame Erfahrung von uns beiden ist, sondern das wir schon in vielen Rollen gemeinsame Erfahrungen gemacht haben in anderen Leben. Alles was geschieht hat seinen tiefen Sinn
-Vaterbeziehung: Häufige alte Muster sind: Pflichterfüllung, Versorger/Ernährer sein – fixiert darauf, sich über Arbeit und Erfolg zu definieren. Verunsicherung des Männlichkeit nach Emanzipation der Frau. Frauen hatten die „Hosen angezogen“ und damit die Rollen vertauscht; auch durch Kriegszeiten… Abwesende Väter schwächen die Söhne: Thema „Vaterlose Gesellschaft“. Nach der Oneness-Lehre hat es bei Misserfolg im Leben oft mit der Vater-Beziehung zu tun.
3. genetischer Familienplatz: der Ehemann steht gedanklich rechts, die Ehefrau links, elterlich steht der Vater rechts hinter der Person, die Mutter links dahinter, dahinter stehen die Großeltern und weiter Ahnenreihen, die Kinder stehen vor den Eltern. Jeder nimmt die ihm zugeordnete Familienrolle ein. Verstorbene nehmen weiter ihren ursprünglichen Platz ein. Wenn jemand den Platz eines andern einnimmt, kann es zu Problemen kommen. 1. Beispiel: Eine Mutter empfindet nicht mehr die ursprüngliche Liebe zu ihrem Partner, so geht evtl. unterbewusst der Sohn auf den Partnerplatz und möchte der Mutter die Wünsche an Liebe und Unterstützung erfüllen. Damit trägt er eine zusätzliche Last und Verantwortung und kann nicht voll sein eigenes Leben des Kindes leben. 2. Beispiel: Ein Partner stirbt und ein Kind geht unterbewusst auf den Partnerplatz. Dort trägt es Verantwortung für die Familie, die Kinder und geht evtl. in einen Konflikt mit dem lebenden Partner – kann auch nicht voll sein Kinder-Leben leben. Die jeweilige Belastung kann ein Grund für körperliche Beschwerden sein.
4. Beziehung zum Partner: Ist die wichtigste Beziehung zum Lernen = „Inneres Wachstum“ Mann und Frau als untrennbare Einheit: Die Sehnsucht des vom göttlichen Ursprung abgespaltenen ICH spiegelt sich in der ewigen Suche nach dem anderen Geschlecht. Mehr oder weniger unbewusst ist der Wunsch nach Vereinigung und Ganzheit in jedem Menschen aktiv, die Sehnsucht die ursprüngliche Einheit wiederherzustellen.
-Oneness-Weisheit: Es ist ein menschliches Grundbedürfnis zu lieben und geliebt zu werden
– vor neuer Partnerschaft: alte Partnerschaft ganz klären: „kein Koffer im alten Haus“ lassen In dem Buch „Die Kraft die aus der Herkunft stammt“ von Peter Orban wird von Erfahrungen aus der Familienaufstellung berichtet. Zu Partnern im Leben, mit denen man eine Liebesbeziehung mit Sexualität hatte, bleibt eigentlich lebenslang eine Verbindung. Man sollte schauen, ob im Hineinfühlen alte Konflikte beendet sind/Harmonie besteht (siehe 6.). In jeder Partnerbeziehung hat man mal ein Haus der Partnerschaft aufgebaut, darin stecken viele seelische Energien als Baumaterial. Das alte Haus der Beziehung darf bestehen bleiben und dann kann man Abschied nehmen von dem Haus. Alle alten Beziehungen sollten einen ehrenvollen Platz im eigenen Innersten bekommen. Mit Zerstörung alter Mauern durch üble Nachrede vergiftet man den „eigenen Fluss“.
-sich kennen lernen: Herzens-Entscheidung!!! In Wirklichkeit suchen wir uns selbst in dem anderen. Resonanz-Phänomene: der ideale Partner ist wahrscheinlich der eigene Persönlichkeit am Ähnlichsten, im positiven und auch im negativen Sinne (Elisabeth Taylor und Richard Burton) – bei gegenseitiger Spiegelung der negativen Persönlichkeitsseiten besteht dann die Gefahr von Konflikten, wenn man sich dessen nicht bewusst ist.
–BBC-Studie: dort sollten Menschen bei Kenntnis des Portraits einer Frau vorhersagen, welche Partner sie sich aus einer Partner-Datei aussuchen würde. Die dann Ausgewählten hatten in den Gesichtszügen Ähnlichkeit mit den Gesichtszügen der Frau, woraus sich schließen lässt, dass man sich nach äußeren Aspekten am Ehesten für ein Ebenbild entscheiden würde.
– Eckhard Tolle: „Lebendige Beziehungen“: Den Partner nicht benutzen für die eigene Zufriedenheit und die Ablenkung von eigenen Problemen mit Angst- und Mangel-Gefühlen, die hindern in die eigene innere Freude, Liebe, Glück und Ruhe zu kommen. In dem Fall kann sich eine Liebe-Hass-Beziehung entwickeln, wenn die Partner-Liebe nicht mehr ausreichend die eigenen Probleme überdeckt. In seinem eigenen inneren Wohlfühl-Modus im JETZT leben, statt auf eine Rettung durch einen Partner zu hoffen. Nicht in der Bedürftigkeit sein, nicht in die Opfer-Rolle gehen.
–Werkzeuge bei Trennungskonflikten: auch schon vor Beginn und während einer Beziehung!!! Grund-Modus: sich einen Urzustand im Selbstwertgefühl, Selbstliebe, Verwurzelung erschaffen, nicht Bedürftigkeit, bedingungslose Liebe (siehe unter Text) Akzeptanz/Annahme: Grundbewusstsein, dass die Seele sich Herausforderungen im Leben aussucht, die letztendlich dem „Inneren Wachstum“ dienen und bei Turbulenzen im Leben schon das danach resultierende Wachstum/Weisheit fokussieren Dankbarkeit: für alles was bisher gewesen Wünschen: genaue Vorstellung Glauben und Vertrauen auf zukünftige Harmonie in dieser oder nächster Beziehung
5. Beziehungen im Alltag: sich über andere erfahren wie in der Partnerschaft: Autoritätspersonen, Chef, Mitarbeiter, Freunde, Kinder… Wenn sich im Dialog ein Gefühl eingestellt wie Anspannung, Wut, Herzklopfen, Angst, Trauer – dann sollte man sich fragen, was es mit einem selbst zu tun hat? Welches oft ganz altes Problem/welcher Konflikt wurde aktiviert? Wenn sich z.B. ein „Vorgesetzter“ vor mir aufbaut und sich über mich aufregt, mich vielleicht verletzt oder beschimpft: wenn ich ein gutes Selbstwertgefühl habe muss ich mir vielleicht einen Fehler eingestehen, brauche aber nicht verletzt zu sein. Es hat wahrscheinlich mit meinem Selbstwertgefühl zu tun, wenn ich mich angegriffen und verletzt fühle und dies wiederum mit Konfliktsituationen in meinem Leben. Bei gutem Selbstwertgefühl könnte ich in meiner Ruhe bleiben und meinem Gegenüber alles Gute wünschen, dass er sich nicht mehr übermäßig aufregen muss – wahrscheinlich hat er ein Selbstwertproblem und fühlt sich in der Situation gut, in der er sich über andere erhebt.
6. Konflikte: (Übung: am Wohlfühlort in Stille gedanklich Personen auf mich zukommen lassen und Konflikte beenden: reinfühlen, ob es sich gut/harmonisch anfühlt oder ob sich noch ein unangenehmes Gefühl zeigt) Im Jetzt und zurückblickend alle Beziehungen zu Personen betrachten mit denen man Ärger oder Streit hatte, auch innerhalb der Familie, auf die man eventuell noch wütend ist. Oftmals bestehen noch aktive Konflikte, die aus dem Unterbewusstsein heraus einerseits Kraft verbrauchen, andererseits tatsächlich organische Beschwerden zur Folge haben können. Ein solcher Konflikt kann ohne Gespräch mit der betreffenden Person mit sich selbst geklärt werden: Einerseits darf man sich erlauben gedanklich dem anderen seine Fehler und Verletzungen vorzuwerfen, der Konflikt kann dann aber nur inaktiv im Unterbewusstsein gemacht werden, wenn man es schafft wirklich zu verzeihen. Lösen kann auch die Zuordnung der Verantwortung für das Geschehene: „Ich übernehme die volle Verantwortung für alle Fehler, die ich im Zusammenhang mit dem Konflikt gemacht habe und gebe Dir (dem anderen) den Teil deiner Verantwortung zurück
7. Bedingungslose Liebe: (siehe Text)
8. Oneness-Weisheiten:
Beziehungen sind der Spiegel, um sich selbst kennen zu lernen
Deine Beziehungen in Ordnung zu bringen ist der kürzeste und beste Weg für dein spirituelles Wachstum, denn dort lernst du dich selbst kennen
Wenn Du jemanden liebst, strebst du in Wirklichkeit danach, dich selbst zu lieben.
Das Fehlen von Liebe ist die Grundursache aller Probleme. Liebe ist ein Ereignis, das auf göttlicher Gnade beruht Das grundlegende Problem i Beziehungen ist d ständige Bemühen, den Anderen verändern zu wollen
In Beziehungen ist jede Anstrengung, den anderen zu verstehen, sinnlos
Die beste Beziehung ist die, in der die Liebe füreinander größer ist, als sich gegenseitig zu brauchen
Aus dem Kopf heraus geborene Beziehungen sind der Hauptgrund für alle Arten von Beziehungen. lass dein Herz der Grund für Beziehungen sein
Der Schlüssel in menschlichen Beziehungen ist, dass du deine Bedürfnisse erkennen must.
Alle Probleme in Beziehungen können grundsätzlich auf Schmerz und Verletzungen zurückgeführt werden
Ständiges Beurteilen und Bewerten verursacht Leiden in Beziehungen
Angst zerstört und erschafft Beziehungen
Die Hauptursache all unserer Probleme in Beziehungen liegt in unserer Unfähigkeit dem anderen zu vergeben
Liebe ist, die anderen so zu erfahren wie sie sind
Der einfachste Weg glücklich zu sein ist anderen zu helfen
Wenn du glücklich bist, kannst du anderen kein Leid zufügen
Freundschaft ist die beste Art von Beziehung
Das Leben wird hauptsächlich von zwei Bedürfnissen regiert: dem Bedürfnis zu lieben und dem Bedürfnis geliebt zu werden
Liebe muss ausgedrückt, nicht nur erfahren werden – hab einen Tag des Mitteilens
Akzeptanz führt zur Auflösung von Konflikten
In Beziehungen entsteht Freundschaft nur, wenn bedingungslose Liebe da ist
Gegenseitiger Respekt manifestiert sich als Freiheit in Beziehungen
Sei aufmerksam und mitfühlend gegenüber all denen, die weniger previlegiert sind als du
Quellen u Literatur: Eckhart Tolle: „Lebendige Beziehungen jetzt“, Chuck Spezzano: „Wenn es verletzt ist es keine Liebe“, Peter Orban: „Die Kraft, die aus der Herkunft stammt“, Pierre Franckh: „Das Gesetz der Resonanz“, Robert Betz: CD: „Die Mutter meiner Kindheit“, „So wird der Mann ein Mann“, Oneness University-Weisheiten